Auf Fototour unterwegs auf der Insel Rügen – Die besten Fotomotive auf Deutschlands größter Insel

Bild: Insel Rügen - An der Brücke zwischen der Insel Rügen und Waase. SONY DSC-H5. Brennweite 6 mm - Blendenöffnung f 4 - Verschlusszeit 1/800 s - ISO 125. Bild © 2006 by Birk Karsten Ecke.

Dossier Rügen – in der Ostsee gelegen – ist die größte Insel Deutschlands. Die Landschaft Rügens ist stark zergliedert – zahlreiche Bodden und Wieken teilen die Insel in mehrere Halbinseln mit einer jeweils typischen Landschaft. Das Wasser der Ostsee und zahlreiche Sturmfluten haben die Insel in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden geformt. Rügen ist auch heute noch vorwiegend land- und forstwirtschaftlich geprägt. Große Industriebetriebe gibt es nicht. Von der einst stolzen Fischfangflotte und dem Fischverarbeitungskombinat in Sassnitz sind nur noch traurige Reste übrig. Der Fisch kommt heute oft aus Dänemark, den Niederlanden und zunehmend aus Polen.

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Review: Technische Daten der Kompaktkamera SONY CYBER-SHOT DSC-H5 – Datenblatt und Spezifikation

Bild: Die Fachwerkstadt Stolberg im Harz. Fotografiert mit SONY DSC-H5.

Zum Zeitpunkt ihres Erscheinens Mitte 2006 war die SONY CYBER-SHOT DSC-H5 eine der besten Bridge Kameras. Die Computerzeitschrift CHIP hat ihr damals im Test bescheinigt, dass es keine Kompaktkamera gibt, die bessere Bilder macht. Das diese Kamera einen – allerdings elektronischen – Sucher hat, macht das Fotografieren einfach und angenehm. Der 12fache optische Zoom mit Linsen von CARL ZEISS ermöglicht, Objekte nah heranzuholen. Der Brennweitenbereich beträgt 36 – 432 mm KB äquiv., die Blende zwischen 2.8 und 3.7. Lediglich bei Nachtaufnahmen stößt die SONY DSC-H5 an ihre Grenzen. Bilder über ISO 600 verrauschen schnell. Das ist dem gerade einmal 5,744 x 4,308 Millimeter messenden Bildsensor geschuldet, dessen Fläche 15 mal kleiner ist als der APS-C Sensor einer normalen Spiegelreflexkamera.

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Licht und Schatten – Fotografieren mit vorhandenem Licht

Bild: Sonnenuntergang über Granville in der Normandie. Olympus µTough-6020.

Unsere Augen haben sich im Laufe der Evolution auf unseren ursprünglichen Lebensrhythmus eingestellt. Unsere Vorfahren waren Tagjäger und Sammler. Bei hellem Licht sehen wir intensive Farben, während wir in der Nacht eigentlich nur noch Konturen sehen. Das intensive Farbsehen war für uns als Sammler wichtig, denn es entschied darüber, ob wir uns an roten Pilzen mit weißen Tupfen vergifteten oder groß und stark wurden. Als Tagjäger mussten wir ebenfalls feinste Farbabstufungen wahrnehmen, denn viele Tiere sind sehr gut an ihre Umwelt angepasst und nur mit einem geübten Auge wahrnehmbar. Das zeigt das Foto der halbwilden Katze im Hafen von Cherbourg in der Normandie sehr eindrucksvoll. Das Kontursehen bei Nacht war ebenfalls überlebenswichtig, denn viele Raubtiere der Steinzeit waren Nachtjäger.

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Analoge und digitale Fotografie – eine Gegenüberstellung

Bild: Die Bückemühle bei Gernrode, Harz.

Noch vor 20 Jahren war es richtig teuer, wenn man viel fotografiert hat. Die Filme haben Geld gekostet und das Entwickeln der Bilder oder Dia nochmals. Dafür hat man sich dann aber auch wirklich überlegt, was man fotografiert hat. Es gab einfach nicht die exponentiell ansteigende Anzahl von Fotos wie heute. Andererseits hatte auch jeder Film seinen eigenen Look, der durch das Herstellverfahren des Rohmaterials und den Entwicklungsprozess gesteuert war. Digitalkameras haben den klassischen Film überflüssig gemacht! Oder etwa doch nicht?

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