Fototour: An einem sonnigen Tag im Dezember 2019 unterwegs in der Altstadt von Blaubeuren am Ostrand der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg in Deutschland

Bild: Blaubeuren Altstadt. Der Gasthof Adler. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Blaubeuren ist eine uralte Stadt in Baden Württemberg im Alb-Donau-Kreis. Sie ist sehr überschaubar, Es gibt hier knapp über 12.000 Einwohner – die eingemeindeten Dörfer mit inbegriffen Die Stadt liegt in einem Tal am Ostrand der Schwäbischen Alb. Ihr Wahrzeichen ist zweifellos der Blautopf. Aber auch die Altstadt ist sehenswert. Die Altstadt von Blaubeuren ist durch zahlreiche Fachwerkhäuser geprägt. Lassen Sie sich von mir zu einem virtuellen Spaziergang durch die Altstadt von Blaubeuren einladen.

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Fototour: Unterwegs rund um den Blautopf in Blaubeuren am Ostrand der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg in Deutschland

Bild: Am Blautopf in Blaubeuren. Blick auf das historische Wehr an der Blautopfquelle. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Blaubeuren ist ein überschaubares Städtchen am Ostrand der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Das Wahrzeichen von Blaubeuren ist zweifellos der Blautopf. Der Blautopf ist eine Karstquelle, also eine Quelle die aus einem Einzugsgebiet versorgt wird, in dem es nur unterirdische Zuflüsse gibt. Im Laufe von hunderttausenden von Jahren hat sich so der Blautopf gebildet – eine kegelförmige Quelle mit einer Tiefe von 21 Metern. Der Blautopf ist die zweitgrößte Quelle in Deutschland. Hier entspringt der Fluss Blau. Das Wasser im Blautopf ist stets durch eine tiefblaue Farbe gekennzeichnet.

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Fototour: Insel Rügen – Ein Sonnenaufgang im September 2019 am Ufer der Ostsee in der Nähe des Hafens von Sassnitz

Bild: Ein wunderbarer Sonnenaufgang über der Prorer Wiek in der Nähe des Hafens von Sassnitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Die Insel Rügen ist immer wieder eine Reise wert. Sie ist einer meiner Lieblingsorte. Sassnitz ist die größte Hafenstadt auf der Insel Rügen. Ab dem späten Vormittag ist es sehr belebt. Wer wie ich gerne früh aufsteht, kann aber ganz in Ruhe und ohne Menschenrummel fotografieren. Das Foto vom Sonnenaufgang über der Prorer Wiek in der Nähe des Hafens von Sassnitz habe ich am Samstag, 07.09.2019, gegen 06:45 Uhr auf meinem Weg zu den Feuersteinfeldern aufgenommen. Sassnitz ist um diese Zeit am Wochenende noch sehr verschlafen und der Sonnenaufgang in Verbindung mit der mondänen Seebäderarchitektur in Alt Sassnitz war traumhaft.

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Fototour: Insel Rügen – Ein Samstagsmorgenspaziergang durch das verschlafene Alt Sassnitz

Liebe Leser des Blogs: heute möchte ich Sie zu einem netten Spaziergang durch das am Samstagmorgen noch verschlafene Hafenstädchen Sassnitz einladen. Um vor den Touristenmassen an den interessanten und schönen Flecken zu sein empfehle ich das Sie so gegen sieben Uhr starten und als Zeitfenster etwa zwei Stunden einplanen. Am besten Sie lassen sich von Ihrem Fahrer (natürlich geht auch eine Fahrerin) im Kreuzungsbereich von Haupt- und Stubbenkammerstraße absetzen.

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Fototour: Insel Rügen – Das Badehaus Goor in Lauterbach bei Putbus

Bild: Das Badehaus Goor in Lauterbach bei Putbus auf der Insel Rügen. Das klassizistische Gebäude weist eine Architektur auf, die für die Insel Rügen einmalig ist. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Lauterbach bei Putbus auf der Insel Rügen sollte im 19. Jahrhundert ein Seebad für den Adel werden. Putbus war zur Residenz des gleichnamigen Fürstengeschlechtes geworden. Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus ließ am Ortsrand von Lauterbach das monumentale Badehaus Goor errichten. Die 18 Säulen des klassizistischen Eingangsportals wirken bis heute monumental. Das Badehaus verfügte über Gästezimmer, einen großen Speisesaal und Badeeinrichtungen.

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Fototour: Insel Rügen – Segelschiff im Hafen von Lauterbach bei Putbus

Bild: Segelschiff im Hafen von Lauterbach bei Putbus auf der Insel Rügen. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Häfen üben immer wieder eine besondere Anziehungskraft auf mich aus. Im Hafen Lauterbach bei Putbus im Südosten der Insel Rügen geht es eher ruhig zu. Am Morgen des 5. September 2019 hatte ich die Gelegenheit, dieses Segelschiff mit der OLYMPUS PEN-F und dem LEICA DG SUMMILUX 1.7 / 15mm zu fotografieren. Die Stimmung des Lichtes hat mich dazu bewogen, das Foto in schwarz-weiss zu entwickeln.

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Fototour: Insel Rügen – Ein Rundgang durch das Heimatmuseum und Marinehistorische Museum in Dranske

Bild: Das Heimat- und Marinemuseum in der Schulstraße 19 in Dranske auf der Insel Rügen. Klicken Sie auf da Bild um es zu vergrößern.

Dranske mit der Halbinsel Bug auf der Insel Rügen war seit der Zeit des Kaiserreiches bis zur Deutschen Wiedervereinigung ein bedeutender Militärstützpunkt. Die Entwicklung des Ortes war bis 1990 eng mit dem Militär verbunden. Im Heimat- und Marinemuseum lässt sich Geschichte von Dranske und der Stationierung verschiedener militärischer Verbände zu verschiedenen geschichtlichen Epochen gut nachvollziehen. Das Museum ist aktuell im ersten Stock der ehemaligen Grundschule in der Schulstraße 19 in Dranske untergebracht.

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Fototour: Das Gutshaus Groß Schoritz auf der Insel Rügen und Ernst Moritz Arndt

Bild: Das Gutshaus Groß Schoritz ist das Geburtshaus des Dichters und Historikers Ernst Moritz Arndt. Klicken Sie auf da Bild um es zu vergrößern.

Groß Schoritz ist ein verschlafenes Dorf weit abseits des üblichen Touristenrummels im Südosten der Insel Rügen. Der Ort gehört zur Stadt Garz auf Rügen. Im Gutshaus Groß Schoritz wurde am 26.12.1769 der Dichter und Historiker Ernst Moritz Arndt als Sohn eines freigekauften leibeigenen Bauern geboren. Rügen war zu dieser Zeit noch ein Teil des schwedischen Königreiches. Das einstöckige Gutshaus wurde 1750 erbaut. Beeindruckend sind der Mittelrisalit des Eingangsbereiches und das zweiteilige Walmdach.

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Fototour: Sassnitz und Neu Mukran auf der Insel Rügen – Ein Morgenspaziergang über die Feuersteinfelder

Die Feuersteinfelder auf der Insel Rügen südlich der Hafenstadt Sassnitz und zwischen den Orten Neu Mukran und Prora stellen eine Besonderheit an der deutschen Ostseeküste dar. Das etwa 40 Hektar große Areal hat nur eine Breite von etwa 200 Metern. Die Landschaft und der Bewuchs wirken ein wenig archaisch – wie aus einer anderen Zeit. Wer in aller Ruhe über die Feuersteinfelder wandern möchte, sollte dies in den Morgenstunden tun, noch bevor sich die Touristenströme dorthin bewegen.

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Fototour: Vitt auf Rügen und Kap Arkona – Ein Morgenspaziergang von Vitt zum Kap Arkona

Bild: Blick vom Hochuferweg vom Fischerdorf Vitt zum Kap Arkona. Der alte Marinepeilturm des Jahres 1927 ist gut zu erkennen. Er diente zur Verbesserung der Sicherheit des Fährverkehrs auf der Königslinie zwischen Sassnitz und Trelleborg. Seine technischen Einrichtungen wurden 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg zerstört. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Ein Besuch des romantischen Fischerdorfes Vitt auf der Insel Rügen lässt sich gut mit einem Spaziergang über den Hochuferweg zum Kap Arkona kombinieren. Wer den Touristenrummel der Hochsaison nicht mag, tritt die Wanderung am besten am frühen Morgen an. Das Auto kann man auf dem Großparkplatz in Puttgarten stehen lassen. Sowohl Vitt als auch das Kap Arkona sind mit dem Auto nur mit einer Sondererlaubnis erreichbar.

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Fototour: Vitt auf Rügen – Ein Morgenspaziergang durch das romatische Fischerdorf an der Ostsee in der Nähe von Puttgarten und dem Kap Arkona

Bild: Im Hafen des Fischerdorfes Vitt auf Rügen. Die Menschen hier haben einst vom Fang der Ostseeheringe gelebt. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Das romantische Fischerdorf Vitt auf der Insel Rügen liegt auf der Halbinsel Wittow ganz in der Nähe des Kap Arkona und dem Ort Puttgarten. Das Dorf ist durch seine engen Gassen und die Reetdächer der alten Fischerhäuser sowie durch seinen kleinen Hafen geprägt. Durch die Lage in einer Schlucht – Liete genannt – ist es weder vom Kap Arkona noch von Puttgarten aus zu sehen. Vitt ist zumindest in der Hauptsaison ein vielbesuchter Ort. Wer dem Besucherrummel in den engen Gassen entgehen möchte, besucht Vitt am besten in den Morgen- oder Abendstunden.

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Fototour ⌘ Lost Places ⌘ Verlorene Orte: Sassnitz – Die Ruine des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer

Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz. Reste einer Säule auf der Südwestseite. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Das Schloss Dwasieden am Klocker Ufer in Sassnitz wurde in den Jahren 1873 bis 1877 errichtet. Bauherr war Adolph von Hansemann, Bankier und einem der reichsten Männer des Deutschen Kaiserreiches der Gründerzeit.  Das Schloss und der etwas mehr als 100 Hektar große Schlosspark sollen damals etwa 4 Millionen Goldmark gekostet haben. Vom einst imposanten und innen wie außen hochwertig ausgestatteten Schloss mit dem imposanten Ausblick auf die Prorer Wiek ist nach nach der Sprengung 1948 nur noch eine Ruine übrig. Der zum Schloss gehörige Marstall ist 1997 ausgebrannt. Von ihm stehen nur noch die Außenmauern. Das gesamte Gelände rund um das Schloss Dwasieden wurde zu Zeiten der DDR militärisch genutzt. Siehe dazu die internen und externen Weblinks unten auf dieser Seite.

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Fototour: Stadt Falkenstein im Harz – Ermsleben – Ein Morgenspaziergang durch das ehemalige Kloster Konradsburg

Bild: Wohngebäude der Konradsburg bei Ermsleben (Stadt Falkenstein im Harz) im Unterharz. Links ist das Brunnenhaus zu sehen. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Die Konradsburg bei Ermsleben in der Stadt Falkenstein im Harz ist ein ehemaliges Kloster des Benediktinerordens. Bevor hier im 13. Jahrhundert Mönche einzogen, befand sich auf dem Gelände eine wehrhafte Burganlage. Während des Bauernkrieges wurde die Klosterkirche niedergebrannt. Die Mönche verließen das Kloster Konradsburg im Jahre 1526. Später zu Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Konradsburg Königlich Preussische Domäne und nur noch landwirtschaftlich genutzt. Die Mehrzahl der heutigen Gebäude stammt aus dieser Zeit.

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Fototour: Stadt Falkenstein im Harz – Ermsleben – Ein Blick von der Pastorensicht an der Konradsburg

Bild: Blick von der Pastorensicht an der Konradsburg bei Ermsleben (Stadt Falkenstein im Harz) auf das nördliche Harzvorland. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Am nordöstlichen Rand des Unterharzes erhebt sich das ehemalige Kloster Konradsburg über das flachhügelige nördliche Harzvorland und die Stadt Falkenstein im Harz. Die Konradsburg ist eine der ruhigen Gegenden des Unterharzes. Trotz ihrer idyllischen Lage finden nur wenige Besucher hier her. Von der Pastorensicht unmittelbar neben dem Eingang zur Konradsburg hat man einen schönen Ausblick auf das nördliche Harzvorland.

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Fototour ⌘ Lost Places ⌘ Verlorene Orte: Sassnitz – Das Gelände am Klocker Ufer in der Nähe der Ruine des Schlosses Dwasieden und die Ruinen des Standortes des 18. Marinepionierbattalions der Nationalen Volksarmee der DDR

Bild: Baracke aus der Zeit des 18. Marinepionierbataillon der NVA auf dem ehemals militärisch genutzten Areal des Schlosses Dwasieden in der Nähe des Hafens von Sassnitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Sassnitz auf der Insel Rügen war wegen seiner Lage an der Ostsee und seinem hügeligen Hinterland schon zu Zeiten des Deutschen Reiches ein Militärstützpunkt. Hier sollte im Stadtteil Dwasieden in der Nähe der gleichnamigen Schlossruine zu Gründungszeiten der DDR eine Ausbildungsstätte für die niemals realisierte U-Boot Flotte der DDR entstehen. Von 1966 bis zur Auflösung der Nationalen Volksarmee der DDR (NVA) war hier das Marinepionierbataillon 18 “Karl Kittelmann” stationiert. Teile von Sassnitz waren zu Zeiten der DDR wegen der militärischen Nutzung und des Hafens für die Fähren von und nach Trelleborg in Schweden Sperrgebiet.

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Fototour ⌘ Lost Places ⌘ Verlorene Orte: Sassnitz – Das Gelände am Klocker Ufer in der Nähe der Ruine des Schlosses Dwasieden und die Planungen zum Aufbau einer U-Boot Flotte der Kasernierten Volkspolizei in der DDR

Bild: Das Steilufer am Klocker Ufer am Schloss Dwasieden in der Nähe des Hafens von Sassnitz bietet einen idyllischen Blick auf den Leuchtturm und die Prorer Wiek. Hier sollte nach dem Zweiten Weltkrieg ein Ausbildungszentrum für die U-Boot Flotte der Kasernierten Volkspolizei der SBZ und der 1949 gegründeten DDR entstehen. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Unmittelbar am südlichen Ende des Hafens von Sassnitz auf der Insel Rügen befindet sich am Klocker Ufer das weiträumige Gelände des ehemaligen Schlosses Dwasieden. Vom Schloss Dwasieden ist heute nur noch eine Ruine übrig. Diese liegt versteckt in einem weiträumigen Waldgebiet, noch immer umzäunt und nur zu Fuß über eine etwas abenteuerlich wirkende Brücke in der Straße der Jugend zu erreichen. Hier sollte einst ein Ausbildungszentrum für die neu schaffende U-Boot Flotte der Kasernierten Volkspolizei (KVP) in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) entstehen.

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Video: Ricke mit Kitz am frühen Morgen im Frühsommer 2019 irgendwo in einem Wald im Unterharz in Deutschland in einem Full HD Video

Rehe sind in Deutschland eine Wildart, die fest in der Kulturlandschaft verwurzelt sind. Rehwild ist von Natur aus ziemlich neugierig – vielleicht auch, weil sie nicht besonders gut sehen können und praktisch farbenblind sind. Die Kitze weisen eine Besonderheit auf: Etwa drei bis vier Wochen bleiben Rehkitze liegend in der Deckung zurück, während die Ricke auf Nahrungssuche ist und nur zum Säugen des Kitzes zurückkehrt. Das Abliegen ist eine Instinkthandlung der Kitze. Bereits wenige Tage alte Rehkitze sind eigentlich körperlich in der Lage, der Ricke über längere Strecken zu folgen. Aber erst ab einem Alter von etwa vier Wochen beginnen Rehkitze ihre Mutter zu begleiten.

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Video: Ricke in Sassnitz im Frühjahr 2007 am Schloss Dwasieden und dem Soldatenfriedhof

Foto: Ricke in Sassnitz im Frühjahr 2007 am Schloss Dwasieden und dem Soldatenfriedhof

Rehe sind in Deutschland eine Wildart, die fest in der Kulturlandschaft verwurzelt sind. Rehwild ist von Natur aus ziemlich neugierig – vielleicht auch, weil sie nicht besonders gut sehen können und praktisch farbenblind sind. Rehe sind echte Feinschmecker: Sie sind Konzentratselektierer und mögen am liebsten Kräuter, Gräser, Blätter, frische Triebe, Knospen und Feldfrüchte. Das ganze sollte möglichst noch nicht holzig sein. Auch ein Rapsfeld ist aus ihrer Sicht keine schlechte Nahrungsquelle. Das folgende Video entstand irgendwann im zeitigen Frühjahr 2007.

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Video: Ricke am frühen Morgen im Frühjahr 2019 irgendwo in einem Wald im Unterharz in Deutschland in einem Full HD Video

Bild: Ricke in den Wäldern des Unterharzes Anfang Juni 2019.

Rehe sind in Deutschland eine Wildart, die fest in der Kulturlandschaft verwurzelt sind. Rehwild ist von Natur aus ziemlich neugierig – vielleicht auch, weil sie nicht besonders gut sehen können und praktisch farbenblind sind. Rehe sind echte Feinschmecker: Sie sind Konzentratselektierer und mögen am liebsten Kräuter, Gräser, Blätter, frische Triebe, Knospen und Feldfrüchte. Das ganze sollte möglichst noch nicht holzig sein. Auch ein Rapsfeld ist aus ihrer Sicht keine schlechte Nahrungsquelle. Das folgende Video entstand am 1. Juni 2019, als die Natur nach einem milden Winter ihre Speisekammer schon längst mit all ihrer Vielfalt eröffnet hatte.

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Fototour: Ein Streifzug durch die Altstadt von Aschersleben mit der OLYMPUS PEN-F

Bild: Aschersleben -Am Grauen Hof. OLYMPUS PEN-F und LEICA DG SUMMILUX 1.7 / 15mm. ISO 200 ¦ f/5.6 ¦ 15 mm ¦ 1/40 s ¦ kein Blitz.

Aschersleben ist eine Stadt an der Nordabdachung des Unterharzes. Die Stadt hat mit allen eingemeindeten Dörfern knapp 28.000 Einwohner. Im Mittelalter war sie sogar mal Hansestadt. 2010 hat die Stadt Aschersleben die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt ausgerichtet. Lassen Sie sich zu einem Streifzug durch die Altstadt mit der OLYMPUS PEN-F und dem LEICA H-X015E-K DG SUMMILUX 1.7 / 15mm einladen.

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Fototour: Sonnenaufgang zwischen Harz und Halden – Ein Frühlingsmorgen im Mansfelder Land bei Greifenhagen

Bild: Sonnenaufgang zwischen Harz und Halden. Im Mansfelder Land bei Greifenhagen. OLYMPUS PEN-F und LEICA DG SUMMILUX 1.7 / 15mm. ISO 200 ¦ f/11 ¦ 15 mm ¦ 1/80 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Es ist Ostersonntag und das Wetter ist schon seit Tagen ein Traum. Das ist die richtige Zeit für einen Osterspaziergang am frühen Morgen. Passend zum schönen Wetter gab es einen tollen Sonnenaufgang. Das tief in die Landschaft eingeschnittene Tal der Wipper liegt noch im Dunst. Rechts im Bild ist die Kegelhalde des ehemaligen Ernst-Thälmann-Schachtes im Landkreis Mansfeld-Südharz zu sehen.

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Review: Ein erster Eindruck vom Newcomer Weitwinkelobjektiv irix 11 mm f/4.0 Blackstone an der NIKON D810 in Aschersleben

Bild: Unterwegs im LaGa Park in Aschersleben mit der NIKON D810 und dem Weitwinkelobjektiv irix 11 mm f/4.0. Die leichten Weitwinkelverzeichnungen wurden mit DxO Optics Pro 11 korrigiert. NIKON D810 mit irix 11 mm f/4.0. ISO 200 ¦ f/7.1 ¦ 11 mm ¦ 1/500 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Trotz der auf breiter Front immer besser werdenden Kameras von Mobiltelefonen und der immer und überall verfügbaren Vernetzung gibt es auch bei den klassischen Spiegelreflexkameras für ambitionierte Hobbyfotografen und Profis lobenswerte Weiterentwicklungen. Ein Newcomer auf dem Markt klassischer Objektive ohne Bildstabilisator und ohne Autofokus ist irix – The Swiss AG. Zurzeit hat der Hersteller zwei extreme Weitwinkelobjektive für digitale Spiegelreflexkameras im Kleinbildformat mit einem Bildsensor von 24 x 36 mm im Angebot: Das irix 11 mm f/4.0 und das irix 15 mm f/2.8. Beide sind in zwei Varianten, nämlich als Firefly mit nicht abgedichtetem Kunststoffgehäuse und einmal als Blackstone mit Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser verfügbar. irix setzt dort an, wo die Brennweiten anderer Hersteller von Weitwinkelobjektiven nach unten enden.

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Fototour: Aschersleben Altstadt mit NIKON D810 und ZEISS Distagon T* 1,4/35

Bild: An der Stephanus Kirche. NIKON D810 mit ZEISS Distagon T* 1,4/35. ISO 200 ¦ f/7.1 ¦ 35 mm ¦ 1/125 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Die Stadt Aschersleben im Salzlandkreis hat eine schöne Altstadt mit einigen romantischen Ecken. Den Donnerstag vor den Osterfeiertagen nutzte ich trotz schlechten Wetters für ein paar Schnappschüsse mit der NIKON D810 und dem Objektiv ZEISS Distagon T* 1,4/35. Die Fotos habe ich – wie immer – im manuellen Modus und im RAW Format aufgenommen. Entwickelt habe ich die Fotos mit DxO Optics Pro 11 Elite Edition.

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Fototour: Sonnenuntergang an einem Abend im Spätherbst in Klostermansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz

Bild: Ein Sonnenuntergang im Spätherbst in Klostermansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz. OLYMPUS OM-D E-M1 mit M.ZUIKO DIGITAL ED 12‑40mm 1:2.8 ISO 3200 ¦ f/7.1 ¦ 12 mm ¦ 1/40 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Nachdem die letzten Tage im Harzvorland durch trübes und nebeliges Wetter geprägt waren, konnte ich heute am frühen Abend am Bahnhof von Klostermansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz noch einen wirklich schönen Sonnenuntergang fotografieren. Der Himmel war nach glutrot gefärbt und die Industrielandschaft mit den abgestellten Trucks bildet einen schönen Kontrast zum romantischen Licht der bereits untergegangenen Sonne.

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Fototour: Insel Rügen – Dranske Last Minute. Sonnenuntergang an der Ostsee über der Insel Hiddensee mit OLYMPUS OM-D E-M5 und Lumix G Vario F4.0/7-14mm

Bild: Sonnenuntergang an der Ostsee über der Insel Hiddensee in der Nähe von Dranske auf der Insel Rügen. OLYMPUS OM-D E-M5 mit LUMIX G VARIO 7-14mm / F4,0 ISO 200 ¦ f/9 ¦ 7 mm ¦ 1/30 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Also, dieses Foto von einem traumhaften Sonnenuntergang über der Insel Hiddensee an der Ostsee in der Nähe des Ortes Dranske auf der Insel Rügen ist wirklich in der letzten Sekunde entstanden. Eigentlich sind die knapp 40 Kilometer von Sassnitz nach Dranske in knapp einer halben Stunde heruntergefahren, aber da kann selbst bei sorgfältiger Zeitplanung so einiges dazwischen kommen – und zwar in genau der Reihenfolge: Noch ein frisch gebratener Hering am Fischsstand (Kommentar: “Wir haben ja noch ein bisschen Zeit!”), eine unaufschiebbare Verrichtung (Kommentar: “Das passt schon noch!”), ein übervorsichtiger Zeitgenosse auf der Straße (Kommentar: “BeeeB!!!”).

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