Zuletzt aktualisiert am 9. September 2013 von
Ostpreußen ist für viele Deutsche der Begriff von Romantik. Wir stellen uns diesen Landstrich im Herzen Europas als verlorenes Paradies vor. Es gibt diese paradiesischen und ruhigen Flecken in Ostpreußen auch heute noch – man muss sie aber suchen. Polen ist ein aufstrebendes Land und der Zukunft zugewandt. Es gibt immer weniger Kleinbauern, diese aber scheinen ihre Betriebe mit Herzblut zu führen.
Im heutigen Polen leben die Menschen in größeren Städten. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – finden sich noch Orte der Stille abseits der Städte. Glasklare Seen wechseln sich mit dichten Wäldern ab. Ab und an findet sich auch noch ein einsamer Bauernhof. Die Kühe sehn fettgefressen und zufrieden aus. Wir konnten auf unserer Reise davon ausgehen, dass die Bauern ihr Vieh gut behandeln, denn die Kühe waren neugierig und nicht menschenscheu.
Beeindruckt haben uns auch die dichten und gut gepflegten Wälder. Polen ist mit seinem Jagdgesetz ein Vorreiter des modernen Naturschutzes – und das merkt man an jeder Stelle, an der man einen Wald betritt. Heute findet man in den Wäldern alle Arten von Wild bis hin zu den imposanten Elchen. Selbst unmittelbar an der Grenze zu Russland gibt es keinen Unterschied zu deutschen Wäldern.
Alle Fotos auf dieser Seite © 2011 by Bert & Birk Karsten Ecke mit
¦¦ Nikon D300S ¦ Telezoom AF-S NIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR ¦ Weitwinkel SIGMA 10-20mm F3.5 EX DC HSM
¦¦ OLYMPUS µTough-6020
¦¦ DxO Optics Pro 6.6
Bild: Ostpreußen ist für viele Deutsche ein verklärtes Land. Um solche Bilder zu machen, muss man allerdings schon sehr genau hinsehen.
Bilder © by Bert & Birk Karsten Ecke mit Nikon D90 und Nikon 300S mit AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ und AF-S NIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR sowie OLYMPUS µTough-6020.