Zuletzt aktualisiert am 9. September 2013 von
Das Fotografieren von Wildtieren kann zuweilen etwas mühselig und zeitaufwändig sein, wie das folgende Beispiel zeigt. Manchmal braucht man mehrere Ansitze, bevor überhaupt ein Fotomotiv vor die Kamera kommt. Dann passiert es gar nicht so selten, dass man vollkommen spontan ein interessantes Motiv vor der Kamera hat – und genau so war es an diesem Herbstabend.
Wer schon mal versucht hat, unsere Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu fotografieren, kennt das Problem: Unsere Wildtiere werden immer mehr nachtaktiv. So sind sie vor den Jägern sicher. Für uns Fotografen ist das schlecht, denn die Lichtstärke unserer Fotoobjektive und Kameras setzen der Fotografie in der Dunkelheit ganz klare Grenzen. Und genau so war es an diesem Abend. Den ersten Anblick hatte ich auf der Rückfahrt – kurz vor Einbruch der Dunkelheit.
Alle Fotos auf dieser Seite © 2012 by Bert Ecke mit
¦¦ NIKON D90 ¦ AF-S Nikkor 70-300 mm 1:4.5-5.6G VR
¦¦ Adobe Lightroom 4