Zuletzt aktualisiert am 18. Oktober 2019 von Birk Karsten Ecke
Das Schloss Dwasieden am Klocker Ufer in Sassnitz wurde in den Jahren 1873 bis 1877 errichtet. Bauherr war Adolph von Hansemann, Bankier und einem der reichsten Männer des Deutschen Kaiserreiches der Gründerzeit. Das Schloss und der etwas mehr als 100 Hektar große Schlosspark sollen damals etwa 4 Millionen Goldmark gekostet haben. Vom einst imposanten und innen wie außen hochwertig ausgestatteten Schloss mit dem imposanten Ausblick auf die Prorer Wiek ist nach nach der Sprengung 1948 nur noch eine Ruine übrig. Der zum Schloss gehörige Marstall ist 1997 ausgebrannt. Von ihm stehen nur noch die Außenmauern. Das gesamte Gelände rund um das Schloss Dwasieden wurde zu Zeiten der DDR militärisch genutzt. Siehe dazu die internen und externen Weblinks unten auf dieser Seite.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Die Südwestseite ist zur Prorer Wiek ausgerichtet.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses. Detailansicht einer Säule.
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Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses. Detailansicht einer Säule.
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Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses. In den Sandstein sind Inschriften aus verschiedeneren Jahrzehnten eingraviert..
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Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses. In den Sandstein sind Inschriften aus verschiedeneren Jahrzehnten eingraviert..
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Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses. In den Sandstein sind Inschriften aus verschiedeneren Jahrzehnten eingraviert..
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Reste einer Säule auf der Südwestseite.
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Blick in den Keller des Schlosses.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Blick auf den südwestlichen Pavillon des Schlosses.
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Blick auf den nordöstlichen Pavillon des Schlosses.
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Blick auf den Marstall. Der Marstall ist 1997 abgebrannt. Es stehen nur noch die äußeren Mauern.
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Bild: Die Ruinen des Schlosses Dwasieden am Klocker Ufer in der Nähe des Hafens von Sassnitz.
Blick auf das Portal des Marstall.
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Blick auf das Portal des Marstall.
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Ein wichtiger Hinweis: Die Autoren dieses Artikels möchten ausdrücklich nicht zum Besuch des Areals rund um das Schloss Dwasieden bei Sassnitz auffordern. Das ehemalige militärisch genutzte Gelände, die Schlossruine und das Steilufer am Klocker Ufer bieten jede Menge Gefahren, zum Beispiel Absturz, Abrutschen der Böschung, Einsturz von Gebäuden oder Durchtritt. Die Holzbrücke in der Straße der Jugend ist bei feuchtem Wetter nur sehr vorsichtig begehbar, weil extrem rutschig. Dazu kommt, dass die Holzbohlen teils verwittert sind und ihre Tragfähigkeit eingebüßt haben.
Interne Links:
Fototour ⌘ Lost Places ⌘ Verlorene Orte: Sassnitz – Das Gelände am Klocker Ufer in der Nähe der Ruine des Schlosses Dwasieden und die Planungen zum Aufbau einer U-Boot Flotte der Kasernierten Volkspolizei in der DDR
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Fototour ⌘ Lost Places ⌘ Verlorene Orte: Sassnitz – Das Gelände am Klocker Ufer in der Nähe der Ruine des Schlosses Dwasieden und die Ruinen des Standortes des 18. Marinepionierbattalions der Nationalen Volksarmee der DDR
https://www.birk-ecke.de/2019/09/fototour-⌘-lost-places-⌘-verlorene-orte-sassnitz-das-gelaende-am-klocker-ufer-in-der-naehe-der-ruine-des-schlosses-dwasieden-und-die-ruinen-des-standortes-des-18-marinepionierbatta/
Externe Links:
Schlossruine und ehemaliges NVA-Gelände Sassnitz-Dwasieden
https://www.dirk-trute.de/fotografie/jasmund_schloss_dwasieden/index.html#Kapitel_2
Marinebatallon 18 auf Bundesarchiv.org
http://www.argus.bstu.bundesarchiv.de/DVM1111-31859/