Software: DxO PhotoLab 4 mit neuer DeepPrime Entrauschungsfunktion

Bild: DxO PhotoLab 4 Elite in der Vergleichsansicht (Foto ohne und mit Korrekturen). Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Der französische Spezialist für die Bearbeitung und Entwicklung von Digitalfotos im RAW Format DxO hat seine Software DxO PhotoLab in der Version 4 auf den Markt gebracht. Das Programm ist für Windows (ab Version 8.1 64Bit) und macOS (ab Version 10.14 Mojave) verfügbar. Wesentliche Neuerungen von DxO PhotoLab 4 Elite sind die ergonomisch angeordneten Werkzeugpaletten, von einem Bild auf ein anderes frei definierbare kopierbare Korrekturen und besonders die neu entwickelte und auf Künstlicher Intelligenz basierende Entrauschungsfunktion DeepPrime für Fotos im RAW Format. Zudem lassen sich erstmals Wasserzeichen in entwickelte Fotos einbelichten. DxO PhotoLab 4 Elite richtet sich an ambitionierte Hobbyfotografen und Profis – auch preislich.

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Software: Excire Foto – Eine Bilddatenbank mit Künstlicher Intelligenz

Bild: Excire Fotos braucht beim Starten je nach Größe der Bilddatenbank schon einige Sekunden. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Es soll Fotografen geben, die verwalten ihre digitalen Schätze mit Hilfe von Bilddatenbankprogrammen. Das macht zweifellos Sinn, denn die digitalen Fotos werden sortiert und stehen sehr übersichtlich zur Verfügung. Dumm war bisher nur, dass man die Fotos manuell mit Schlagworten versehen musste. Das hat sehr viel Arbeit gemacht, und manchmal waren die Schlagworte auch nicht mehr konsistent. Ich habe jahrelang Media Pro von Phase One verwendet. Dieses Programm wird nicht mehr weiterentwickelt und ist als 32 Bit Software auch nicht mehr unter macOS 10.15 Catalina lauffähig.

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Review: macOS 12.15 Catalina und die professionellen Raw Konverter Adobe Lightroom Classic, DxO Photolab 2, DxO PhotoLab3 Elite und Phase One Capture One 12

Bild: Phase One Capture One 12 funktioniert unter macOS 12.15 Catalina problemlos. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Apple hat vor wenigen Tagen sein Betriebssystem macOS 12.15 Catalina veröffentlicht. Es ist Zeit, sich anzuschauen, wie die professionellen Raw Konverter Adobe Lightroom Classic, DxO Photolab 2, On1 Photo RAW 2019 und Phase One Capture One 12 auf dem neuen macOS Catalina laufen. Die oben genannten RAW Konverter werden von ambitionierten Hobbyfotografen oder Profis häufig auf einem MacBook Pro oder iMac genutzt. Unter macOS Catalina sind erstmals ausschließlich 64 Bit Programme lauffähig.

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Software: Skylum Luminar 4 – Ein Kurztest unter macOS 10.15.1 Catalina

Bild: Skylum Luminar 4. Schon der "Essential" Look wertet Fotos deutlich auf. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Vor wenigen Wochen hat der Softwarehersteller Skylum sein neues Release 4 des RAW Konverters Luminar veröffentlicht. Skylum Luminar 4 ist mit 79,- € (inklusive 2 Boni; Stand 13.12.2019) im unteren Preissegment der RAW Konverter angesiedelt, etwa auf dem Preisniveau von Corel AfterShot Pro. Gegenüber den Platzhirschen wie Adobe Lightroom, DxO PhotoLab oder Phase One Capture One fehlt zumindest einmal nach wie vor die Möglichkeit, stürzende Linien in Fotos zu beseitigen. Die manuell anpassbaren Einstellungen zum Entwickeln von Fotos sind begrenzt. Nach Aussage von Skylum verfügt Luminar 4 über eine AI Engine, also eine künstliche Intelligenz, die schon im Voraus weiss, wie das entwickelte Foto einmal aussehen soll.

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Software: Skylum Luminar 3 – Ein Kurztest unter macOS 10.15.1 Catalina mit einer zwiespältigen Bewertung

Bild: Skylum Luminar 3. Entwickeltes Foto mit einigen Anpassungen. Das Foto kann sich durchaus sehen lassen. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Ein relativer Newcomer auf dem Markt für RAW Konverter ist Skylum Luminar. Die Software zum Entwickeln von Fotos im RAW Format ist inzwischen bei der Version 3 angekommen und Version 4 ist im Vorverkauf erhältlich. Ich habe mir das aktuelle Softwarerelease 3.1.4 auf einem MacBook Pro 13″ 2018 mit dem 2,7 GHz Quad-Core Intel Core i7 mit 16 GB Arbeitsspeicher angesehen. Am MacBook Pro habe ich, wenn ich nicht unterwegs bin, eine Black Magic eGPU und einen LG UltraFine 5K Monitor angeschlossen. Meine Betriebssystemversion ist macOS 10.15.1 Catalina.

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Software: Brandneu – DxO Photo Lab 3 Elite Edition – Ein Kurztest unter macOS 10.15.1 Catalina

Bild: DxO Photo Lab 3 Elite Edition unter macOS 10.5.1 Catalina. Vorher-Nachher-Vergleich des Fotos der orthodoxen Kirche in Cēsis in Lettland. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern.

Vor wenigen Tagen hat der französische Fotospezialist DxO die Version 3 seines RAW Konverters auf seiner Website zum Vertrieb online gestellt. DxO Photo Lab 3 in der Elite Edition unterstützt mehrere tausend Kamera-Objektiv-Kombinationen. Ich entwickele meine Fotos im RAW Format diverser Kameras von NIKON und OLYMPUS seit vielen Jahren bevorzugt mit dieser Software. Durch die Möglichkeit Presets zu definieren und abzuspeichern, lassen sich hunderte von Fotos auf einen Schlag mit den selben Einstellungen entwickeln. Das spart Zeit und gibt den Fotos ein konsistentes Aussehen.

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Review: Corel After Shot Pro – Der einzige kommerzielle RAW Konverter für Linux im Kurztest

Bild: Der Startbildschirm von Corel After Shot Pro 3.5 unter Kubuntu Linux 18.04 LTS.

Corel After Shot Pro ist der einzige kommerzielle RAW Konverter, der prinzipiell für Linux erhältlich ist. Der Vorgänger von After Shot Pro war Bibble, bis die Software im Jahre 2011 von Corel übernommen wurde. Ob eingefleischte Linux Nutzer jemals eine kommerzielle Software benutzen würden, sei in diesem Kurztest mal dahingestellt. Hier geht es um die grundsätzliche Verwendbarkeit von Corel After Shot Pro in der aktuellen Version 3.5.0.350 vom 04.10.2018.

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Software: Der RAW Konverter Aperture von Apple wird auf dem nächsten macOS nicht mehr lauffähig sein

Bild: RAW Dateien moderner Kameras werden in Apple Aperture importiert, aber nicht mehr angezeigt.

Der RAW Konverter Aperture von Apple hat bei seinem Erscheinen zweifellos mal in der damaligen Profiliga unter den RAW Konvertern mitgespielt, preislich sowieso. Irgendwann wurde er von den Mitbewerbern aber überholt. Im  Jahre 2014 wurde die Enwicklung von Aperture eingestellt. Käufer können das Produkt bis jetzt aber immer noch im AppStore herunterladen und nutzen.

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Review: Ein erster Eindruck vom Newcomer Weitwinkelobjektiv irix 15 mm f/2.4 Blackstone an der NIKON D810 in München

Bild: Stachus-Untergeschoss in München am frühen Morgen des 30.04.2017. Nikon D810 mit irix 15mm f/2.4 Blackstone ISO 800 ¦ f/11 ¦ 15 mm ¦ 1/20 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Die Firma irix The Swiss AG ist ein Newcomer auf dem Markt der Weitwinkelobjektive für Digitalkameras mit Kleinbildsensor, also der Sersorgröße, die 24 mm × 36 mm und damit der ehemaligen Bildformat des 35-mm-Kleinbildfilms entspricht. irix wirbt damit, dass ihre Objektive “The photographers dream” sind und mit Sensorauflösungen von mehr als 50 Megapixel problemlos beste Bildergnisse bieten. Die Firma ist in der Schweiz ansässig und gibt ehrlicherweise an, dass ihre Objektive in Südkorea gefertigt werden, was für mich absolut kein Manko ist. Ehrlichkeit gehört zum Vertrauen in eine Marke. Tatsache ist, dass die Objektive von irix – es gibt noch ein 11 mm f/4.0 – zu einem attraktiven Preis angeboten werden.

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Review: Ein erster Eindruck vom Newcomer Weitwinkelobjektiv irix 11 mm f/4.0 Blackstone an der NIKON D810 in Aschersleben

Bild: Unterwegs im LaGa Park in Aschersleben mit der NIKON D810 und dem Weitwinkelobjektiv irix 11 mm f/4.0. Die leichten Weitwinkelverzeichnungen wurden mit DxO Optics Pro 11 korrigiert. NIKON D810 mit irix 11 mm f/4.0. ISO 200 ¦ f/7.1 ¦ 11 mm ¦ 1/500 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Trotz der auf breiter Front immer besser werdenden Kameras von Mobiltelefonen und der immer und überall verfügbaren Vernetzung gibt es auch bei den klassischen Spiegelreflexkameras für ambitionierte Hobbyfotografen und Profis lobenswerte Weiterentwicklungen. Ein Newcomer auf dem Markt klassischer Objektive ohne Bildstabilisator und ohne Autofokus ist irix – The Swiss AG. Zurzeit hat der Hersteller zwei extreme Weitwinkelobjektive für digitale Spiegelreflexkameras im Kleinbildformat mit einem Bildsensor von 24 x 36 mm im Angebot: Das irix 11 mm f/4.0 und das irix 15 mm f/2.8. Beide sind in zwei Varianten, nämlich als Firefly mit nicht abgedichtetem Kunststoffgehäuse und einmal als Blackstone mit Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser verfügbar. irix setzt dort an, wo die Brennweiten anderer Hersteller von Weitwinkelobjektiven nach unten enden.

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Software: Test Photolemur 1.0

Bild: Die Software Photolemur 1.0 unter macOS 10.12.04. Die Software bringt durchaus gute Ergebnisse bei der Nachbearbeitung von Fotos.

Die Software Photolemur ist erst relativ neu auf dem Markt. Seit Dezember 2016 ist die Version 1.0 des in London ansässigen Softwarehauses verfügbar. Anfang April 2017 soll Version 2.0 folgen. Grundsätzlich sieht der Hersteller von Photolemur seine Software nicht als vollwertigen Fotoeditor oder RAW Konverter, sondern als Werkzeug für die schnelle Nachbearbeitung von Alltagsfotos. In der Tat bietet Photolemur bis auf einen Schieberegler keinerlei Einstellmöglichkeiten für eine Nachbearbeitung von Fotos.

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Software: 25 Jahre JPEG Dateiformat – Läuft und läuft und läuft …

Bild: Das JPEG Dateiformat ist 25 Jahre alt und so populär wie eh und je.

Vor genau 25 Jahren, am 7. Oktober 1991 wurde das heute mehr denn je populäre JPEG Format der Öffentlichkeit vorgestellt. JPEG ist ein freies und standardisiertes Dateiformat, das von der Independent JPEG Group veröffentlicht wurde. Die Standardisierung erfolgte allerdings erst ein Jahr später. Mit dem Siegeszug der Digitalkameras kam auch die Popularität von JPEG. Jede Digitalkamera kann mindestens JPEG Dateien erzeugen – und wohl niemand kann beziffern, wie viele JPEG’s heute auf Smartphones, Tablets, Festplatten und im Internet existieren. Es muss aber eine unglaublich hohe Zahl sein.

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Software: Wie steht es um die Funktionalität professioneller RAW Konverter unter dem neuen macOS 10.12 Sierra?

Bild: Der RAW Konverter DxO Optics Pro 11 ELITE Edition unter macOS 10.12 Sierra.

Am Abend des 20. September 2016 hat Apple sein neues Desktop Betriebssystem macOS 10.12 Sierra offiziell freigegeben und im App Store zum Download bereitgestellt. An der Oberfläche hat Apple mit der neuen Version wenig geändert und auch das dringend nötige neue Dateisystem AFPS (“with tons of solid features”) wurde – wie zu erwarten war – nicht eingeführt. Dafür gibt es Siri jetzt auch auf dem Desktop und eine Bild-in-Bild Funktion. Ob sich das kostenlose Upgrade auf macOS 10.12 Sierra auch für Fotografen lohnt werden Sie in diesem Artikel erfahren.

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Software: DxO Optics Pro 11 ELITE unterstützt ab sofort auch die NIKON D500

Bild: DxO Optics Pro mit Unterstützung der Kamera NIKON D500 (Stand 07.07.2016).

Seit heute unterstützt DxO Optics Pro 11 ELITE mit der Version 11.1.0 auch RAW Fotos der NIKON D500 mit zahlreichen Kamera-Objektiv-Modulen. Damit ist der professionelle RAW Konverter auch wieder für Fotografen attraktiv, die mit NIKON’s derzeitigem Flaggschiff mit dem Bildsensor im DX Format arbeiten. Das Update auf Version 11.1.0 umfasst etwa 9 MByte. Wie gehabt werden die erforderlichen Kamera-Objektiv-Module bei Bedarf installiert.

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Review: NIKON D500 – Ein erster Eindruck von NIKON’s Flaggschiff mit DX Bildsensor

Bild: Die NIKON D500 mit Objektiv AF-S VR MICRO-NIKKOR 105 MM 1:2,8G IF-ED.

Erst seit seit wenigen Wochen ist das neue Flaggschiff der NIKON Spiegelreflexkameras mit einem Bildsensor im DX Format (23,5 mm x 15,7 mm) verfügbar. Die NIKON D500 ist eindeutig im Lager der Profikameras positioniert und – wenn man so will – der legitime Nachfolger der NIKON D300s. Der gegenüber dem FX-Format kleinere DX-Bildsensor stellt nicht unbedingt einen Nachteil dar, wie wir später noch sehen werden.

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Review: DxO OpticsPro 11 EDITION ELITE – Ein erster Blick auf den RAW Konverter unter Mac OS X 10.11 El Capitan

Bild: DxO OpticsPro 11 ELITE EDITION im Fenstermodus auf einem MacBook Pro 13".

Erst vor wenigen Tagen hat der französische Fotospezialist DxO seinen RAW Konverter DxO DxO OpticsPro 11 EDITION ELITE auf den Markt gebracht. DxO hat bei Fotografen einen sehr guten Ruf, und auch ich nutze diesen RAW Konverter regelmäßig zum Entwickeln meiner digitalen Fotos. Hier ein erster Blick auf die Software-Version unter Apple’s aktuellem OS X 10.11.

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Review: Das neue Adobe Lightroom 6 und das Erstellen von Panoramabildern – Wie funktioniert das in der Praxis mit Fotos im RAW Format?

Bild: Nach ein wenig Feintuning sieht das Panoramafoto so aus.

Der RAW Konverter Adobe Lightroom hat ein größeres Update spendiert bekommen und ist jetzt in Version 6 verfügbar. Adobe Lightroom 6 kommt mit zwei wesentlichen Neuerungen: Das Kombinieren von Belichtungsreihen zu HDR Bildern und das Zusammensetzen von mehreren Fotos zu einem Panoramafoto. Genau diese letztgenannte Funktion habe ich mir mal etwas genauer angesehen.

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Review: In der Vorweihnachtszeit unterwegs in Rīga mit der OLYMPUS OM-D E-M1 – Ein Erfahrungsbericht

Bild: Nacht in der Moskauer Vorstadt in Rīga. OLYMPUS OM-D E-M1 mit M.ZUIKO DIGITAL ED 12‑40mm 1:2.8 ISO 6400 ¦ f/7,1 ¦ 12 mm ¦ 1/40 s ¦ kein Blitz. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern.

Kurz vor Weihnachten 2014 hatte ich Gelegenheit, eine Woche mit der OLYMPUS OM-D E-M1 in Rīga zu fotografieren. Ich besitze bereits eine OLYMPUS OM-D E-M5, die ich eigentlich mal als Backup für wirklich schlechtes Wetter zusätzlich zu meinen NIKON DSLR’s angeschafft habe. Weshalb sich der Kauf einer OLYMPUS OM-D E-M1 lohnt, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

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Review: Korrektur der tonnenförmigen Verzeichnung von RAW FOTOS mit dem Objektiv LEICA DG SUMMILUX 25 mm / F1.4 mit gängigen RAW Konvertern

Bild: Der teuerste Kandidat in meinem Test unterstützt das LEICA DG SUMMILUX 25 mm / F1.4 uneingeschränkt. Die tonnenförmigen Verzeichnungen werden automatisch und blitzschnell weggerechnet.

In meinem vorhergehenden Blogartikel “Review: Kurztest OLYMPUS OM-D E-M1 mit dem Objektiv LEICA DG SUMMILUX 25 mm / F1.4” hatte ich bereits einiges über die stark tonnenförmige Verzeichnung des Festbrennweitenobjektivs LEICA DG SUMMILUX 25 mm / F1.4 geschrieben. Wenngleich die Verzeichnung der RAW Fotos mehr als ärgerlich ist, mit einem guten RAW Konverter lässt sie sich korrigieren.

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Review: DxO Optics Pro 10.1 ELITE – Unterstützung neuer Kameras, höhere Geschwindigkeit und verbesserter Workflow

Bild: Der RAW Konverter DxO Optics Pro 10.1 ELITE auf einem MacBook Air 11 Zoll.

Der RAW Konverter DxO Optics Pro ELITE  der kleinen französischen Softwarefirma DxO Labs hat bei Fotoenthusiasten einen guten Ruf. Jetzt hat DxO Labs für die Version 10 von DxO Optics Pro ELITE bereits das erste größere Update herausgebracht, was ein Versionssprung von 10 auf 10.1 rechtfertigt. DxO Optics Pro 10.1 ELITE hat gegenüber der Vorgängerversion einige Fehlerbehebungen und Verbesserungen aufzuweisen.

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Review: Adobe Photoshop Lightroom 5.7 – Der Import von Apple Aperture und Apple iPhoto Bibliotheken im Kurztest

Bild: Eine importierte iPhoto Bibliothek in Adobe Photoshop Lightroom 5.7.

Vor wenigen Tagen hat Adobe den Nutzern seines RAW Konverters Lightroom 5 ein Update spendiert. Adobe Photoshop Lightroom steht nun in der Version 5.7 zur Verfügung. Es wurde ja schon lange spekuliert, wer der professionelle Nachfolger von Apple Aperture wird, das nicht mehr weiterentwickelt wird. Die gute Nachricht für Aperture Nutzer: Lightroom 5.7 kann jetzt standardmäßig die Bibliotheken von Aperture importieren. Die schlechte Nachricht für Aperture Nutzer: Lightroom kostet das Doppelte von Aperture.

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Review: Die Standalone Anwendung von DxO FilmPack 5 Elite ist ab sofort zum Download verfügbar – Ein Kurztest unter Mac OS X 10.10

Bild: Mit DxO FilmPack kann man digitalen Fotos schnell einen Look aus den Zeiten des Analogfilmes verpassen. Für den Look dieses Fotos muss man aber schon etwas Zeit investieren.

Das Plugin für DxO Optics Pro von DxO FilmPack 5 gibt es schon ein paar Wochen. Ab jetzt ist auch die Standalone Anwendung zum Download auf der DxO Website unter https://www.dxo.com/de/fotografie/demoversion verfügbar. Wie immer gibt es zwei Editionen: Einmal die DxO FilmPack 5 Essential und DxO FilmPack 5 Elite. Ich habe mir die Elite Edition auf einem MacBook Air 11 Zoll unter Mac OS X 10.10 an einem 27 Zoll Thunderbolt Display angesehen.

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Review: Phase One Capture One Pro 8 – Ein erster Blick auf die neue Version des RAW Konverters unter Mac OS X

Bild: Die Version Phase One Capture One Pro 8 auf einem MacBook Air 11 Zoll mit 8 GByte Arbeitsspeicher und 500 GByte Solid State Disk.

Der RAW Konverter Phase One Capture One Pro gehört zweifellos zu den Spitzenprodukten auf dem Markt. Vor wenigen Tagen hat Phase One die Version 8 seines RAW Konverters veröffentlicht. Gegenüber Version 7 hat Phase One einige Zusatzfunktionen erhalten, die für Profi- und ambitionierte Hobbyfotografen mit entsprechend hochwertigen Kameras durchaus interessant sind.

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Software: Mac OS X 10.10 Yosemite Beta für Fotografen – Welche RAW Konverter funktionieren und welche nicht

Bild: SILKYPIX Developer Studio Pro 6 unter Mac OS X 10.10 Yosemite Beta.

Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.10 Yosemite von Apple ist zur Zeit als Beta Version verfügbar. So ist es an der Zeit, sich Mac OS X Yosemite mal bezüglich der am Markt verfügbaren RAW Konverter genauer anzusehen. Welche RAW Konverter laufen unter Yosemite problemlos und welche nicht? Ich habe Mac OS X Yosemite auf einem MacBook Pro 13 Zoll (Ende 2011) mit 8 GByte Arbeitsspeicher und 500 GByte Festplatte installiert.  Die RAW Konverter sind alphabetisch sortiert.

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Software: Apple stellt zu Anfang 2015 seinen RAW Konverter Aperture und die Bildverwaltung iPhoto ein und Adobe springt in die Bresche

Bild: Apple Aperture - hier in der aktuellen Version 3.5 - wird in Zukunft nicht mehr weiterentwickelt. Es gibt nur noch ein Update für das kommende Mac OS X Yosemite, dann ist Schluss.

Ganz überraschend kommt die Meldung, dass Apple die Weiterentwicklung seines RAW Konverters Aperture 3 einstellt, wohl nicht. Das letzte Update auf die Version 3.5 liegt schließlich schon einige Zeit zurück und wirklich neue Funktionen hat es auch bei Version 3.5 nicht gegeben. Wenn man mal bedenkt, dass Apple Aperture in Version 2 auf DVD einmal fast 200,- EURO gekostet hat, muss man sich allerdings fragen, wie zukunftssicher diese Investition war.

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