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Fototour: Ein Panoramafoto von der Sowjetischen Ehrengrabanlage auf dem Städtischen Friedhof von Aschersleben mit dem iPhone SE und Affinity Photo

Die Stadt Aschersleben gehörte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ab dem 1. Juli 1945 zur Sowjetischen Besatzungszone. So wurde das auf der Konferenz von Jalta im Februar 1845 zwischen den Alliierten abgestimmt. Die Sowjetische Militärkommandantur – mit Sitz in Quedlinburg – verfügte 1946 die Errichtung einer Ehrengrabanlage auf dem südlichen Abschnitt des Städtischen Friedhofes nördlich der Ascherslebener Schmidtstraße. Das Ehrenmal wurde zunächst durch den Bildhauer Rudolf Herbst gestaltet. Die Grabanlage wurde am 13. Mai 1949 durch die Sowjetische Militärkommandantur an die Stadt Aschersleben übergeben.

Anfang der 1990er Jahre wurde die Ehrengrabanlage durch den Künstler Heinrich Rademacher umgestaltet. Sie erhielt ihr heutiges Aussehen. Die nördliche Umfassungmauer mit der russischen Inschrift Ewiger Ruhm den im Kampf für die Freiheit und Unabhängigkeit unserer Heimat gefallenen Helden 1941 – 1945 wurde errichtet. Um dem Ensemble ein einheitliches Aussehen zu geben, wurden alle Grabsteine ersetzt. Mauer und Grabsteine wurden aus rotem Porphyr gefertigt.

Alle Fotos und Videos auf dieser Seite © 2022 by Birk Karsten Ecke mit
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Bild: Ein Panorafoto der Sowjetischen Ehrengrabanlage auf dem Städtischen Friedhof in der Schmidtstraße in Aschersleben.
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Hier können Sie das Panoramafoto in der Originalgröße ansehen (7388 x 2437 Pixel, 11,4 MByte):
https://birk-ecke.de/large_pictures/aschersleben_pano_staedt_friedh_rarmee_2022-05-30_Nik_DxO.jpg

 

Externe Links:

Der Künstler Heinrich Rademacher und sein Wirken in Aschersleben – harz-saale.de
https://harz-saale.de/der-kuenstler-heinrich-rademacher-und-sein-wirken-in-aschersleben

 

Standort: Städtischer Friedhof Aschersleben –
Südseite im Bereich des Einganges Schmidtmannstr. 40
GPS: 51.75530800419916 11.472648191222014

QR Code: GeoLocation des Sowjetischen Ehrenmales.
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