LibreOffice ist derzeit der absolute Marktführer unter den kostenlos verfügbaren Office Anwendungen. Innerhalb der Europäischen Union wird der Nutzungsgrad auf etwa 20 Prozent geschätzt. Darin eingeschlossen ist auch die erlaubte kommerzielle Nutzung in Unternehmen. Ein Vorteil von LibreOffice ist zweifellos die betriebssystemübergreifende Verfügbarkeit für LINUX, macOS und Windows sowie diverse BSD Betriebssysteme. Ein Nachteil ist allerdings, das es die Entwickler von LibreOffice bis heute nicht geschafft haben, ihrem Office-Paket eine moderne Benutzeroberfläche mitzugeben. Die bessere Alternative ist FreeOffice der Firma SoftMaker aus Nürnberg.
Ein wesentlicher Aspekt beim Einsatz von Office Software ist der Austausch von Dateien. Man kann zu Microsoft stehen, wie man will. Ihr Office Paket ist Standard und wird weltweit eingesetzt. Kompatibilität zu deren Dateiformaten ist erforderlich. FreeOffice ist von SoftMaker Office abgeleitet, das absolut kompatibel zu MS Office ist. FreeOffice und SoftMaker Office können beide Daten im nativen Format von MS Office speichern – auch mit Passwortschutz. Diese ausgeprägte Kompatibilität hat LibreOffice nie erreichen können (und vielleicht auch nicht wollen).
Im wesentlichen fehlen bei FreeOffice der Duden-Korrektor und die Möglichkeit, in Lexika zu recherchieren. Alle anderen Funktionen wird man wahrscheinlich im Privatbereich niemals vermissen. Die Unterschiede im Funktionsumfang sind auf der Website von SoftMaker unter https://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office/ ausführlich dargestellt. Ich möchte deshalb an dieser Stelle nicht auf alle Features eingehen. Sehr gut gefällt mir auch die Ribbon Oberfläche, die sehr an MS Office angelehnt ist und ein sehr effizientes Arbeiten ermöglicht. FreeOffice ist für die Betriebssysteme Linux, macOS und Windows verfügbar. Für letzteres allerdings nur in der 32-Bit-Version. Es ist auch explizit für eine kommerzielle Nutzung freigegeben.
Bild: Für die Installation von FreeOffice unter Linux wird die Verwendung der offiziellen Repositories empfohlen.
Hier ist es ZORIN OS, das sich bei UBUNTU bedient.
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Bild: Die FreeOffice Anwendung TextMaker.
Das kommerzielle ZORIN OS Linux als Betriebssystem.
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Bild: FreeOffice ist absolut kompatibel zu MS Office.
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Bild: FreeOffice TextMaker mit traditioneller Symbolleiste.
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Bild: FreeOffice TextMaker mit der modernen Ribbon Oberfläche.
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Bild: Die FreeOffice Anwendung PlanMaker.
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Anmerkung: Gelegentlich bekommt man als Nutzer von FreeOffice die Vollversion SoftMaker Office zu einem deutlich reduzierten Preis angeboten. Dieses Angebot erhält man unregelmäßig beim Start eines der FreeOffice Programme.
Bild: Gelegentlich bekommen Nutzer von FreeOffice die Möglichkeit, die Vollversion SoftMaker Office zu einem deutlich günstigeren Preis zu erwerben.
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Externe Links:
Vergleich FreeOffice und SoftMaker Office – SoftMaker GmbH
https://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office
SoftMaker Office – SoftMaker GmbH
https://softmaker.de
FreeOffice – SoftMaker GmbH
https://www.freeoffice.com/de/