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Review: Sinnvolles Zubehör zum Fotografieren – Der Rucksack SEATTLE von JACK WOLFSKIN

Es gibt immer Tagestouren oder Kurztrips – oft auch mit dem Flugzeug – die bewältigt werden müssen. Für solche Touren ist nach meiner Erfahrung ein Rucksack wie der JACK WOLFSKIN SEATTLE ideal. Er bietet Platz für ein oder zusätzliche Objektive und seine Polsterung schützt die teure Spiegelreflexkamera. Zudem ist dieser Rucksack auch auf anstrengenden Touren sehr angenehm zu tragen. Das Eigengewicht von etwa 630 Gramm bei Abmessungen von 45 x 30 x 16 cm macht diesen Rucksack zu einem idealen Begleiter für kurze Fototouren mit klarem Einsatzziel.

Review

Mit klassischen Fotorucksäcken kann und will sich der JACK WOLFSKIN SEATTLE nicht messen. Er ist als Allroundrucksack für kurze Touren konzipiert und dazu gedacht, alles aufzunehmen, was ihm vorgesetzt wird – von der Ersatzunterhose bis zum Ersatzshirt. Spezielle Fächer für Objektive oder die Spiegelreflexkamera gibt es nicht. Es sind aber eine ausreichende Menge Einzelfächer für Speicherkarten, Ersatzakkus, Stifte und auch ein MacBook oder vergleichbares Notebook vorhanden. Die Kamera und die Objektive – wenn es nicht zu viele sind – finden in den drei Taschen des JACK WOLFSKIN SEATTLE Platz und auch ausreichen Schutz.

Mich hat der JACK WOLFSKIN SEATTLE als Fotorucksack in den letzten Jahren bisher in die USA, nach Belgien, Frankreich, Spanien, Polen, Litauen, Lettland und unzählige Male innerhalb Deutschlands begleitet. Er ist mir in dieser Zeit ein treuer Weggefährte geworden, den ich sehr gern trage und auf Kurzreisen nicht mehr missen möchte. Die Objektive in ihrem eigenen Köcher sind durch dicke Polsterung beim normalen Gebrauch ausreichend geschützt. Allerdings sollte der JACK WOLFSKIN SEATTLE mit Fotoinhalt nicht als Frachtgepäck für Flugreisen aufgegeben werden, denn dafür ist er nicht ausgelegt.

Bild: Der Rucksack JACK WOLFSKIN SEATTLE.

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