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Fototour: Wolfsschanze bei Kętrzyn – Rastenburg – Das Hauptquartier des Adolf Hitler

WOLFSSCHANZE war der Tarnname des Hauptquartiers des Stabes von Adolf Hitler während des Zweiten Weltkrieges in der Nähe von Kętrzyn – früher Rastenburg – in Ostpreußen. Noch heute ist das ausgedehnte System von gesprengten Bunkern und Baracken ein Touristenmagnet. Während des Feldzuges gegen die Sowjetunion war die WOLFSSCHANZE ab 1941 einer der wichtigsten Orte des Diktators Adolf Hitler.

Die WOLFSSCHANZE war auch der Ort, an dem Oberst Claus Graf Schenck von Stauffenberg am 20. Juli 1944 das Sprengstoffattentat auf Hitler ausübte – allerdings erfolglos. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Bunker der WOLFSSCHANZE von der ROTEN ARMEE gesprengt. Pioniere der polnischen Armee haben hier zwischen 1945 bis 1955 etwa 54.000 Minen entschärft. Seit 1959 ist das Gelände frei zugänglich.

Der Umgang mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges an der Wolfsschanze ist für mein Empfinden perfide. Polen hat wie kaum ein anderes Land unter dem Zweiten Weltkrieg und den Folgen gelitten – von deutscher und sowjetischer Seite. So ein Bild wie das Erste auf dieser Seite sollte es deshalb eigentlich nicht geben, aber es ist leider Realität. Am Eingang zur Wolfsschanze werden von Polen billig nachgemachte Nazidevotionalien, wie etwa Uniformen oder Briefbeschwerer mit SS-Totenkopf, gehandelt. Ich jedenfalls finde das pervers und werde diesen Ort sicher niemals wieder besuchen.

Alle Fotos auf dieser Seite © 2011 by Bert & Birk Karsten Ecke mit
¦¦ Nikon D90 ¦ AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ
¦¦ Nikon D300S ¦ AF-S NIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR
¦¦ DxO Optics Pro 6.6
¦¦ DxO Film Pack 3 Expert















Bilder: In der Wolfsschanze bei Kętrzyn – Rastenburg – in Ostpreußen.
Alle Fotos © 2011 by Bert & Birk Karsten Ecke mit Nikon D90 und Nikon D300S und AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ sowie AF-S NIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR.

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