Licht und Schatten – Fotografieren mit vorhandenem Licht

Bild: Sonnenuntergang über Granville in der Normandie. Olympus µTough-6020.

Zuletzt aktualisiert am 22. März 2019 von Birk Ecke Unsere Augen haben sich im Laufe der Evolution auf unseren ursprünglichen Lebensrhythmus eingestellt. Unsere Vorfahren waren Tagjäger und Sammler. Bei hellem Licht sehen wir intensive Farben, während wir in der Nacht eigentlich nur noch Konturen sehen. Das intensive Farbsehen war für uns als Sammler wichtig, denn es entschied darüber, ob wir uns an roten Pilzen mit weißen Tupfen vergifteten oder groß und stark wurden. Als Tagjäger mussten wir ebenfalls feinste Farbabstufungen wahrnehmen, denn viele Tiere sind sehr gut an ihre Umwelt angepasst und nur mit einem geübten Auge wahrnehmbar. Das zeigt das Foto der halbwilden Katze im Hafen von Cherbourg in der Normandie sehr eindrucksvoll. Das Kontursehen bei Nacht war ebenfalls überlebenswichtig, denn viele Raubtiere der Steinzeit waren Nachtjäger.

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Zwölf Tips wie Sie Ihre fotografischen Fertigkeiten verbessern können

Bild: Paradiesruinen - Blühender Apfelbaum in Prora auf der Insel Rügen.

Zuletzt aktualisiert am 22. März 2019 von Birk Karsten Ecke Welches Objektiv – Zoomobjektiv oder Weitwinkelobjektiv – wir zu welchem Foto verwenden sollten, können wir nicht in feste Regeln fassen. Der Einsatz ist vielmehr eine Frage der persönlichen Erfahrungen und auch des persönlichen Geschmacks – und besonders Erfahrungen können wir nur durch ständiges Fotografieren sammeln. Das trifft natürlich auch auf den Abstand zum Objekt zu. Moderne Zoom-Objektive verleiten oft zu Fotos aus einem bequemen Abstand – wir können ja das Objekt heran zoomen. Das wird aber nicht in jedem Fall funktionieren.

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Schärfentiefe – Tiefenschärfe – Bokeh

Bild: Wilde Johannisbeere und Koreatanne - Fotos mit ausgeprägtem BOKEH.

Zuletzt aktualisiert am 22. März 2019 von Birk Ecke Die Worte Schärfentiefe, Tiefenschärfe oder Bokeh klingen zuerst einmal sehr abstrakt. Das sind sie aber nicht, denn einfach ausgedrückt entscheidet die Schärfentiefe eines Fotos letztlich über die dreidimensionale – also räumliche – Wirkung eines Fotos. Wenn wir etwas Hintergrundwissen zu diesem Thema haben, ist es auch sehr einfach, damit kreativ umzugehen und gute Fotos zu machen.

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Analoge und digitale Fotografie – eine Gegenüberstellung

Bild: Die Bückemühle bei Gernrode, Harz.

Zuletzt aktualisiert am 22. März 2019 von Birk Ecke Noch vor 20 Jahren war es richtig teuer, wenn man viel fotografiert hat. Die Filme haben Geld gekostet und das Entwickeln der Bilder oder Dia nochmals. Dafür hat man sich dann aber auch wirklich überlegt, was man fotografiert hat. Es gab einfach nicht die exponentiell ansteigende Anzahl von Fotos wie heute. Andererseits hatte auch jeder Film seinen eigenen Look, der durch das Herstellverfahren des Rohmaterials und den Entwicklungsprozess gesteuert war. Digitalkameras haben den klassischen Film überflüssig gemacht! Oder etwa doch nicht?

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